Ela Mergels hinterfrägt in ihrem Fotoband einfühlsam und assoziativ die gesellschaftliche Polarisierung von „Männlichkeit und Weiblichkeit“. Die Aufhebung aller Grenzen findet sie bei transsexuellen Frauen und Männern. In Form von alltäglichen, situativen Personenportraits in Verbindung mit Interieuraufnahmen lösen sich jegliche Klischeevorstellungen auf.